Unsere Bauherren im Gespräch

Bauherreninterview mit Familie Jansen

im Stadthaus Flair 152 RE

Im Traumhaus leben und für das Alter vorsorgen

„Man muss einmal Glück haben“, freut sich Andreas J. über den Zuschlag für das Baugrundstück. In einem sehr beliebten Stadtteil von Dormagen wurde ein Neubaugebiet erschlossen und die Grundstücke im Bieterverfahren vergeben. Nicole J. und Andreas J. hatten auf ein Grundstück gesetzt und es bekommen, jedoch erst, als der vorherige Bieter wieder abgesprungen war. Die Familie mit drei Kindern wohnte in einer Dreizimmerwohnung und wollte dringend umziehen. Mehr Platz für die Familie sollte sein. Das erworbene Grundstück ist groß, liegt am Rand des neuen Wohngebiets zwischen Obstgärten und viel Grün. Die Bauherren konnten daher ein Haus mit einer relativ großen Grundfläche wählen – mit der Stadtvilla 152 haben sie ihr Traumhaus gefunden.

Als das Grundstück sicher war, haben sich Nicole und Andreas auf die Suche nach einem Baupartner von Massivhäusern gemacht, denn sie wollten konservativ massiv bauen. Auf der Fertighauswelt in Köln haben sie sich daher umgeschaut, vier Firmen ausgewählt, dann zwei in die engere Wahl genommen und sich für Town & Country Haus entschieden, weil alles gepasst hat. „Das Konzept hat uns überzeugt. Town & Country Haus ist von den Leistungen wie ein Fertighaus aufgestellt, baut aber Massivhäuser. Der regionale Partner hat gute Standards und kennt sich aus. Zum Beispiel wird für die Fenster im Erdgeschoss gleich eine höhere Sicherheitsstufe verbaut“, erklärt Andreas.

Sparen für die Wohnträume

Für den Hausbau hat sich die Familie entschieden, weil ein Haus die beste Altersvorsorge ist. Die Mietpreise sind so hoch wie die Finanzierung. „Natürlich hatten wir auch den Traum vom eigenen Haus, klar. Die Kaufnebenkosten bei einem Neubau sind zudem wesentlich geringer als beim Kauf einer Bestandsimmobilie. Schön wäre jedoch, wenn die Grunderwerbssteuer gesenkt würde“, sagt der Bauherr.

Vor dem Hausbau hatte Nicole keine Bedenken, Andreas hingegen Angst, sich zu verschulden und den passenden Finanzierungspartner zu finden: „Technisch weiß ich, was eine Schraube ist, hatte also keine Bedenken. Aber ich hatte Angst, ob wir die finanzielle Belastung stemmen können.“ Das Leben ohne nahe Nachbarn gefällt der Familie. Nicole schätzt, sich das eigene Haus so gestalten zu können, wie sie möchte. Dies kostet vielleicht mehr, jedoch lohnt es sich dafür zu sparen.

Sorgefältige Planung für unterschiedliche Lebensphasen

Die Bauherren haben quirlige Zwillinge im Alter von Zweieinhalb Jahren und eine 11-jährige Tochter. Damit sie sich bei dem Bau um nichts kümmern müssen, haben sie das „Freizeitpaket“ gebucht. Von drei möglichen Haustypen haben sich Nicole und Andreas für die Stadtvilla ohne Klinker entschieden. Bei der Planung sind sie sorgfältig vorgegangen, haben viel überlegt, gezeichnet, sich die Nächte um die Ohren gehauen und alles viele Male Revue passieren lassen. Schließlich baut man nicht jeden Tag. Bei der Raumplanung haben sie bereits an die Zukunft und unterschiedliche Wohnbedürfnisse gedacht. Jetzt gibt es zwei Kinderzimmer und ein Büro, später dann drei Kinderzimmer, wenn die Zwillinge größer sind und ihr eigenes Zimmer haben wollen. Leere Räume sind zu teuer. Den Grundriss haben sie auch ein wenig geändert und das Haus um 90 Grad gedreht. Im Schlafzimmer haben sie eine offene Ankleide, im Gäste WC im Erdgeschoss eine Dusche möglich gemacht. Diese Extras haben sie dazu gekauft. Bei der Vertragsunterzeichnung gab es einen Begrüßungsgutschein, den die Bauherren für Extraleistungen genutzt haben.

Town & Country Haus ist super durchorganisiert

Der Hausbau verlief ohne große Probleme, die Handwerker waren top. Michael Prenzel von Town & Country Haus aus Neuss war der erste und letzte Kontakt. Die technische Ausführung seiner Kollegen während der Bauphase war tadellos. „Nicht alles ist reibungslos verlaufen, aber es war immer lösbar“, fasst Andreas den Bau zusammen. Als die Bodenplatte fertig war, war das Haus noch schwer vorstellbar. Die Handerker haben Hand in Hand gearbeitet. Aufgrund der sehr guten Auftragslage im Bau hat sich der Baubeginn um drei Monate verschoben. Als der Hausbau dann endlich begonnen wurde, ging es schnell. Innerhalb von sieben Tagen stand der Rohbau. Der Zimmermann hat einen halben Tag für das Dach gebraucht. „Town & Country Haus ist super durchorganisiert“, betont Nicole.

Das ist mein Grundstück, jetzt geht’s los!

Der schönste Moment für Andreas war es, als der Tiefbau fertig war: „Als ich vor dem Gießen der Bodenplatte auf dem Grundstück stand, dachte ich: Das ist mein Grundstück, jetzt geht’s los!“ Für Nicole war es ein einmaliger Moment zu sehen, wie das Haus steht, als der Rohbau fertig war und die letzte Etage gesetzt war. Auch der Einzug war in irres Gefühl und sie ist einfach nun glücklich, in ihrem Traumhaus zu leben.

Zusammenarbeit auf Augenhöhe

Die Bauherren haben großen Wert auf eine faire Zusammenarbeit mit den Handwerkern gelegt. Dazu gehören auch Kompromisse und Druck nur dann auszuüben, wenn es nötig ist. Denn nur wer motiviert ist, hat Freude an der Arbeit. Die Handwerker wurden daher auch mit Kaffee verwöhnt. Und für die Bauherren wurden kleine Wünsche während des Baus umgesetzt wie eine Seifenablage in der Dusche oder die Lichterleiste im Wohnzimmer, die ein besonderes Highlight ist. Einige Handwerker werden nun auch für andere Arbeiten wie den Bau der Garage engagiert.

Rat der Bauherren: leben und leben lassen

Aufgrund der gelungenen Zusammenarbeit mit Town & Country Haus empfehlen die Bauherren, zu EigenheimWelten - Gesellschaft für Massivhausbau zu gehen – zumindest allen, die in der Umgebung von Neuss ein Massivhaus bauen wollen. Der Hausbau lohnt sich, nur sollte man vorher richtig rechnen. Für den Bau gilt „leben und eben lassen“, nicht kleinkariert sein, vernünftige Entscheidungen treffen, keinen unnötigen Druck ausüben und  Änderungen begründen.

Bauherreninterview mit Susanne und Tajana Oellers

in der Stadtvilla mit 2 Wohnungen

Zuhause angekommen in der Stadtvilla

Das Haus von Susanne O. und Tajana O. in dem Neubaugebiet fällt auf, weil es schön ist, sich die Stadtvilla elegant von den umliegenden Feldern und Apfelplantagen abhebt und in dem Zweifamilienhaus Mutter und Tochter leben. Das imposante Massivhaus zieht alle Blicke auf sich und so kommt es schon mal vor, dass Besucher des Neubaugebietes das Haus bestaunen und auch gerne von innen sehen würden. Für Freunde und Familie haben die beiden daher zu einem Tag der offenen Tür eigeladen und viel Lob für ihr Bauprojekt erhalten.

Ursprünglich hatten sie mehr oder weniger zufällig zur selben Zeit jede eine Eigentumswohnung gesucht. Die Mutter, weil sie sich privat verändert hatte, die Tochter, weil die Wohnsituation in der Mietwohnung nicht optimal war. Der Markt für Eigentumswohnungen in der Region Neuss-Düsseldorf ist jedoch wie leergefegt, so dass sie keine bezahlbaren Wohnungen gefunden haben, die ihnen gefallen haben. Bestand ist zu teuer. Der Schwager von Susanne O. kommt aus der Baubranche, ist Partner von Town & Country Haus in Neuss, und hatte schließlich den beiden geraten, über den Bau eines eigenen Hauses mit zwei Wohnungen nachzudenken.

Zusammenleben im Mehrgenerationenhaus ist ideal

 „Anfangs fand ich die Idee seltsam, mit meiner Mutter in ein Haus zu ziehen“, erinnert sich Tatjana. Jedoch beim Aufzählen der Vor- und Nachteile haben die Vorteile deutlich überwogen. „Keine fremden Nachbarn, in der Urlaubszeit gegenseitig die Blumen gießen und die Rollos auf und zu machen, sind definitiv Pluspunkte”, führt Susanne O. aus. Tatjana ergänzt, dass es schon vorkommt, dass die beiden sich tagelang nicht sehen. Die Angst vor zu viel Nähe war unbegründet. Das Zusammenleben funktioniert gut, die Wohnungen sind voneinander getrennt und geräumig. Die Tochter wohnt im 1. Stock mit Balkon und Blick über die Felder, die Mutter im Erdgeschoss mit Garten. Beide Wohnungen haben zwei Zimmer und einen großen Wohnraum mit offener Küche. Tatjana hat sich für eine große Kochinsel entschieden, bei Susanne ist die Küche weniger im Mittelpunkt, dafür der Garten. Den Technikraum mit Waschmaschine nutzen sie gemeinsam.

Grundstück im Bieterverfahren ergattert

Für die Wahl des Wohnortes war für Tatjana die Nähe zu ihrem Pferd, für Susanne zu ihrer Arbeitsstelle entscheidend. Als ein neues Wohngebiet in Ideallage eröffnet wurde, waren sie Feuer und Flamme. Die Grundstücke wurden im Bieterverfahren verkauft. Auf Basis des vorhandenen Budgets für Haus und Grundstück haben sie ihr Gebot für ein paar Grundstücke abgegeben. „Wir haben nur auf Sahneschnittchen gesetzt und dann die Daumen gedrückt“, erklärt Susanne. Der erste Brief von der Gemeinde war eine Absage, dann kam die Zusage für das „Flurstück 741“. Das war natürlich wie ein 6er im Lotto.

Town & Country Haus als Baupartner war nicht ihre erste Wahl, denn wegen des Schwagers mit der eigenen Verwandtschaft zu bauen, kann schwierig werden, wenn es nicht funktioniert. Daher hatten sie sich zunächst umgeschaut, welche Bauträger in Frage kommen. Denn ein Bauträger als einziger Ansprechpartner sollte es schon sein. „Wir kennen ja keine Handwerker“, erklärt Tatjana. Schließlich haben sich dann für Town & Country Haus entschieden und die Wahl nicht bereut, denn die Zusammenarbeit mit dem Schwager hat sehr gut funktioniert.

Nach der Entscheidung für den Baupartner ging es an die Planung. Gerne hätten sie ein Haus mit Flachdach gebaut, jedoch genehmigt dies die Stadt nicht. Das Walmdach des Haustyps Stadtvilla von Town & Country Haus hat sie dann gleich begeistert, ebenso der moderne Stil. Susanne und Tatjana wollten keine Klinkerfassade, sondern ein weiß verputztes Massivhaus. Bedenken, ob eine Fassade öfters gestrichen werden müssen, wurden ausgeräumt, da dies eigentlich nicht oft nötig ist. Nun ziert ein Klinker Riemchen die Eingangs-Fassade, ist ein richtiger Hingucker und drückt den individuellen Stil von Tatjana und Susanne aus.

Endlich in den eigenen Räumen zu stehen, ist unglaublich!

Während der Planung haben sie sich viel informiert, Ideen für den Garten und die Wohnungen gesammelt, tagelang am Grundriss gezeichnet und Zettel bemalt. „Ich hatte immer einen Zollstock in der Tasche,“ schmunzelt Tatjana. Wir haben die Stadtvilla für uns passend gemacht. Die Änderungen waren teuer, haben sich jedoch gelohnt. „Was wir machen können, machen wir“ war die Devise von Mutter und Tochter. Fast hätten sie eine Nachfinanzierung in Kauf genommen, jedoch haben die Großeltern Tatjana unter die Arme gegriffen. Durch die hohen Grundstückspreise im Raum Düsseldorf hat das Grundstück jedoch fast mehr als das Massivhaus gekostet.

Während des Baus gab es auch Probleme wie zum Beispiel mit der Badewanne oder dem Küchenfenster in der Wohnung im Obergeschoss, die jedoch gelöst wurden. Auch wäre es gut gewesen, wenn der Bauleiter öfters vorbei gekommen wäre. So musste Susanne ab und zu einiges auf der Baustelle regeln. Insgesamt war jedoch die Bauzeit top und verlief reibungslos. Die Handwerker haben gut zusammen gearbeitet und die Bauzeit eingehalten. Anfang November stand die Bodenplatte. Anfang Juni war der Einzug. Der Hausbau war anstrengend, keine Frage, hat sich aber in jedem Fall gelohnt. „Wir haben etwas geschaffen“, sind sich Mutter und Tochter einig. Tatjana würde sogar noch einmal bauen. Für Susanne war es bereits der zweite Hausbau, jedoch wieder ein Erlebnis: „Ein Haus zu bauen ist ein Highlight im Leben.“

Bauen immer wieder gerne und Ratschläge annehmen

Susanne und Tatjana raten allen Bauwilligen, gut das Budget zu planen, denn es wird meist teurer. Dann ist es gut, immer wieder auf der Baustelle nach dem Rechten zu sehen. Und vor allem auf Empfehlungen von der Familie und Freunden zu hören. Ebenso Bauherren mit Erfahrung fragen und Ratschläge anzunehmen. Tatjana hat die Finanzierung so angelegt, dass sie die Wohnung auch vermieten kann. Selbst bauen steht in jedem Fall in einer guten Relation zum Mieten.